
DIE 4 JAHRESZEITEN
-neu verTANZt
Begeben Sie sich auf eine tänzerische Reise, dargestellt von Körpern, die sich durch die vier Jahreszeiten bewegen und von ihnen bewegt werden.
Lassen Sie sich fesseln von atemberaubenden Bildern, zärtlichen Emotionen, einer guten Prise Witz und dynamischen Wendepunkten.
Die vier Jahreszeiten geraten in einen Konflikt und sind sich nicht mehr einig, in welcher Reihenfolge sie auftreten sollen…
Untermalt wird dieser Abend von Vivaldi’s „Die vier Jahreszeiten“, neugestaltet von Max Richter.
Ein Stückchen Tanz für große und kleine Leute, erweckt Frühlingsgefühle, sogar im Herbst.
Die vier Jahreszeiten-Vergessen Sie die Zeit und erleben ein unvergessliches Jahr in einer Stunde.





Fotos: Jürgen Schall, Michael Böhmländer

Das humorvolle Stück gehört zum festen Repertoire von TANZTHEATRAL. Seit 2020 wird das Duett immer wieder erfolgreich aufgeführt: in der Tanzzentrale Nürnberg, bei dem Tanzfestival in Würzburg und auch in Österreich.
Premiere feierte das Duett am 08.03.20 im Ampere Muffatwerk München
Tanz und Choreografie: Alina Groder, Anna Martens
Die Arbeitsweise in <<meine moms sagen immer..>>ist durch eine sehr persönliche, fragil-naive und fast bildliche Linie geprägt, da sie auf durchlebten Konflikten und Erfahrungswerten basiert.
Die Intention dieser Zusammenarbeit ist, ein Hinterfragen und Aufbrechen der bisherigen Geschlechterstrukturen zu fördern.
<<Meine moms sagen immer..>> wurde gefördert durch das Kulturreferat München und die Gleichstellungsstelle für Frauen.
MEINE MOMS SAGEN IMMER..





Fotos: Henrik Kaalund, Stella Biel

NiemandsFrau
NiemandsFrau ist ein zeitgenössisches Tanztheater über zwei Frauen, die sich auf einem alten Bahnhof wiederbegegnen – einem Ort voller Erinnerungen.
Es geht um Nähe, verpasste Möglichkeiten und darum, was heute zwischen zwei Frauen möglich ist, was früher nicht sein durfte.
Die Inszenierung arbeitet mit minimalen Requisiten – zwei Koffer, die nicht nur als Gepäckstücke fungieren, sondern als Verwandlungsorte für Spiel, Verstecke und Erinnerungen- bis die Zeiten ineinander verschwimmen.
Die narrative Struktur des Stücks verbindet erzählerische Szenen mit abstrakten, atmosphärischen Bewegungsbildern, wodurch eine emotionale Spannung zwischen Sehnsucht, Humor und Wehmut entsteht.
Die Musik wird aus Zugklängen, Geräuschkulissen und Geigenmelodien kreiert, von dem Komponisten Chris Hammerle.
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